Aphabetischer Index

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Management Information System (MIS)
Systeme auf der Managementebene eines Unternehmens, die durch die Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichungen der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen.
Mengen
Z ganze Zahlen (positive und negativ, inkl. 0)
N natürliche Zahlen (N0 = mit 0), ohne negative Zahlen
Q rationale Zahlen (als Bruch), mit Unterscheidung in echte Brüche, unechte Brüche, Dezimalbrüche (0,123 o. 1,45)
Q+ positive rationale Zahlen
Q- negative rationale Zahlen
Q0- negative rationale Zahlen mit der Null
R reelle Zahlen (rational und irational)
C koplexe Zahlen
0 (null) leere Menge (enthält keine Elemente)  → { }
Mengenlehre
U vereinigt
geschnitten
\ ohne (oder auch Differenz)
Komplement
Teilmenge
x kartesisches Produkt oder Kreuzprodukt
P(..) Potenzmenge
M Mächtigkeit (wieviele Elemente sind in der Menge drin)
T Teilermenge
[a,b] a ≤ x ≤ b
(a,b) a < x < b
Modell
ist
  • subjektrelativ, da Auswahl des Originals und der Abbildungsregeln auf den Erzeuger zugeschnitten
  • zweckrelativ, da auf Belange des Erzeugers ausgerichtet
  • perspektivisch, da der Blickwinkel des Erzeugers eingeht
somit ist ein "Modell" stets "Modell-wowon-wozu-für-wen"   modell_des_IM information

Management

oft auch als Synonym mit Führung und Leitung gebraucht.

  • ist eine komplexe Aufgabe: es müssen Analysen durchgeführt, Entscheidungen getroffen, Bewertungen vorgenommen und Kontrollen ausgeübt werden
  • kann definiert werden als die Verarbeitung von Informationen und ihre Verwendung zur zielorientierten Steuerung von Menschen und Prozessen

Unterlegung des Management-Begriffs in einen funktionalen oder einen institutionellen Sinn

Management im funktionalen Sinn

  • beschreibt spezielle Aufgaben und Prozesse die in und zwischen den Unternehmen ablaufen. Differenzierung in:
    • Personalfunktion
      > persönliche Betreuung sowie die soziale Integration der Mitarbeiter (Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Personalförderung [Schulung und Weiterbildung])
    • Fachfunktion (primär der Sachaufgabenerfüllung), Ableitung an der Realisierung der Unternehmensziele
      > im Mittelpunkt stehen: Planung (Zielvorgabe, Problemanalyse, Alternativensuche), Entscheidung bzw. Realisierung und Kontrolle

Management als Institution

  • gehören alle Personen an, die als Entscheidungsträger ständig personen- und sachbezogene Aufgaben wahrnehmen

Management Information System (MIS)

Systeme auf der Managementebene eines Unternehmens, die durch die Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichungen der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen.

Mengen

Z ganze Zahlen (positive und negativ, inkl. 0)
N natürliche Zahlen (N0 = mit 0), ohne negative Zahlen
Q rationale Zahlen (als Bruch),
mit Unterscheidung in echte Brüche, unechte Brüche, Dezimalbrüche (0,123 o. 1,45)

Q+ positive rationale Zahlen
Q- negative rationale Zahlen
Q0- negative rationale Zahlen mit der Null
R reelle Zahlen (rational und irational)
C koplexe Zahlen
0 (null) leere Menge (enthält keine Elemente)  → { }

Mengenlehre

U vereinigt
geschnitten
\ ohne (oder auch Differenz)
Komplement
Teilmenge
x kartesisches Produkt oder Kreuzprodukt
P(..) Potenzmenge
M Mächtigkeit (wieviele Elemente sind in der Menge drin)
T Teilermenge
[a,b] a ≤ x ≤ b
(a,b) a < x < b

Modell

ist

  • subjektrelativ, da Auswahl des Originals und der Abbildungsregeln auf den Erzeuger zugeschnitten
  • zweckrelativ, da auf Belange des Erzeugers ausgerichtet
  • perspektivisch, da der Blickwinkel des Erzeugers eingeht

somit ist ein “Modell” stets “Modell-wowon-wozu-für-wen”

 

modell_des_IM

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